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Es gibt verschiedene Methoden der Kinesiologie. Ich arbeite mit der analytischen Kinesiologie, über den sogenannten Muskeltest.
Die analytische Kinesiologie ist spezialisiert auf das Aufdecken von Krankheitsursachen im Körper und in der Psyche und auf das Austesten optimaler Therapien.
Der Muskeltest dient als „Instrument“ und übersetzt aus dem Unterbewusstsein. Das heißt das unwillkürliche Nervensystem reagiert auf Reize, und zwar auf negative mit einem schwachen Muskel und auf positive Stressreize mit einem starken Muskel.
Bei Tieren wird der Muskeltest über den Menschen (z.B. am Arm) durchgeführt, dem sog. Surrogat. Ich arbeite mit einem Selbsttest, so dass der Pferdebesitzer nicht unter Stress gerät.
(Außer Sie wünschen sich das, dann kann ich auch über den Besitzer testen.)
Der Muskeltest funktioniert, wie oben schon angedeutet, über das autonome Nervensystem. Dieses ist für unwillkürliche Reaktionen wie reflexartiger Handlungen verantwortlich, z.B. wenn man seine Hand schnell von einer heißen Herdplatte zieht. Es reagiert schneller als das willkürliche Nervensystem und kann damit in Gefahrensituationen schnellere Handlungen durchführen lassen. Das nutzt die Kinesiologie um Stresssituationen zu erkennen, bzw. auszutesten. Damit ist der Muskeltest sehr gut geeignet, unterschwellige krankmachende Einflüsse aufzudecken und die bestwirkende Therapie auszutesten.
Der Körper entscheidet selber ob und für was er bereit ist.
Ich arbeite kinesiologisch, wenn ich merke, dass hinter dem Problem, was das Pferd zeigt, noch mehr steckt, also etwas, wo ich mit Osteopathie oder Akupunktur nicht ran komme.
Dann teste ich, was das Pferd noch an Therapien oder auch Veränderungen im Lebensumfeld benötigt oder ob das Pferd evtl. noch andere Fachleute wie z.B. Tierarzt, Zahnarzt, Sattler, Schmied, Tierheilpraktiker usw. benötigt.
Katja berichtet von Ihrer Erfahrung mit meiner kinesiologischen Behandlung bei Ihrem Islandwallach Svartur.
